Geheime Stelle am See

Chris starrte in den Himmel.
"Doch, ich würde mich sogar freuen aber... ich weis nciht ob das klappt.", sagte er langsam und sah sie dann an.
"Du bist nicht die erste weist du... und ich glaube erst dann daran das es klappt, wenn du wirklich hier bleibst. Ich hab einfach gelernt realistisch zu denken Joy.", erklärte er und küsste sie dann.
"Wenn ihc nicht wollte das du hier bleibst hätte ich garnciht erst was mit dir angefangen und wenn ich ehrlich bin weis ich immer noch nicht ob es richtig ist auch wenn es sich richtig anfühlt.", seufzte er und zog sie an sich.
"Ich bin jetzt schon verrückt nach dir.", flüsterte er und küsste sie.

Joy hob den Kopf als er sagte er wüsste nicht ob es klappt und als er dann sagte sie sei nicht die erste wusste sie das etwas vorgefallen war das ihn am Anfang so zurückhaltend wirken lies. "Ich bleibe auch wenn du mich weg schickst falls du mal wütend auf mich wirst" sie versuchte zu lächeln doch das klappte nicht erst als er sagte das er verrückt nach ihr ist musste sie einfach lächeln. "Ich bin viel verrückter nach dir" flüsterte sie zwischen zwei küssen.

Chris lächelte und erwiederte die Küsse. dann zog er sie wieder auf sich drauf so das ihr Kopf wieder auf seiner Brust lag. Er hielt sie fest im Arm und lauschte ihren gleichmäßigen Atemzügen.
"Ich wollte dir mit meinem Verhalten nie weh tun Joy. ich hab einfach Angst, dass du einfach so verschwinden könntest, so wie die andere.", flüsterte er und küsste sie dann liebevoll.

"Chris dein Verhalten war normal hätte ich das gewusst..." sie brach ab. "...ich weiss nicht aber dann hätte ich es gewusst und anders reagiert und ich werde nicht einfach so gehen, versprochen" sie lauschte seinen Herzschlägen und sah dann auf. "Also falls du mich auf dem Hof mal niergens findest bin ich mit Lay unterwegs auch wenn das mal ne ganze Nacht dauert ich komm zurück"

Chris lächelte leicht und küsste sie wieder.
"Du bist ganz schön verrückt nach ihr was?", fragte er und strich ihr durchs Haar.
"Vielleicht hätte ich es dir früher sagen sollen aber... ich bin ganz froh wenn ich nicht dran denken muss.", sagte er nach kurzem zögern und sah ihr in die Augen.
"Du bist so wunderschön.", flüsterte er und küsste sie wieder.

"Natürlich bin ich verrückt nach meiner kleinen Prinzessin" sie lächelte und erwiderte den Kuss. "Musst du auch nicht, denk an das hier und jetzt an der Vergangenheit kann man nichts mehr ändern also muss man auch nicht daran denken wenn man nicht will" sie strich ihm zärtlich durch die Haare und lächelte ihn an. "Danke" sie wurde leicht rot und legte dann ihre Lippen zärtlich auf seine.

Chris lachte nur.
"Verrückt nach einem Pferd. Sie muss ja wirklich was besonderes für dich sein.", stellte er fest.
Dann erwiederte er ihren Kuss liebevoll. Seine Hände griffen in ihr Haar und zogen sie vorsichtig näher zu sich.
"Hast du heute wenigstens Hunger? Eva hat uns nen spitzen picknickkorb zusammengestellt.", sagte er und strich ihr wieder über die Wange.

"Sie ist was besonderes" sie lächelte und sah zu ihm auf. "Ja heute ess ich was aber lieber würde ich noch ein wenig bei dir liegen" sie kuschelte sich enger an ihn und hielt ihn fest. "Lay ist was Besonderes aber das wirst du erst verstehen wenn ich dir sage wieso" sie lächelte und schloss die Augen. Sie dachte kurz über die Nacht nach in der das Band zwischen Lay und ihr geschweisst worden war und schüttele den Kopf. "Ich hatte es am Anfang sehr schwer mit ihr sie liess niemanden an sich ran und ich hab Wochen, besser gesagt sicher 3 Monate im Stall neben ihrer Box geschlafen und doch liess sie mich nicht an sich ran, nur um zu Misten und Füttern kam ich in ihre Box und sie ging mir aus dem Weg, mein Vater wollte sie schon zurück geben doch ich wollte sie nicht aufgeben, dann irgendwann kam mein damaliger Freund in den Stall und hat ärger gemacht, er hatte getrunken und kam stock besoffen in den Stall, ich war gerade wieder bei Lay und wollte es versuchen als er mich zu Seite gestossen hat und einfach in ihre Box gegangen ist, er wollte auf sie einschlagen doch ich ging dazwischen und hab ihn aus dem Stall geworfen..." sie machte kurz eine Pause um nach Luft zu schnappen "...draussen hat ihn mein Vater vom Hof geworfen doch er hat mir noch gedroht, weil er eben auch ein gefangen hatte und das nicht gerade an ner schönen Stelle aber was sollte ich machen der wollte auf mein Pferd einschlagen und hat mich dabei erwischt, nunja mal zu dem Teil, Lay liess sich nicht wirklich beruhigen und doch war nach dem Tag etwas anders, sie ging mir nicht mehr so sehr aus dem Weg und dann irgendwann konnte ich sie sogar mal streicheln" sie lächelte kurz und seufzte dann "Etwa einen Monat später war Lay auf der Weide und ich nahm ein anderes Pferd um auszureiten, ich ging in den Wald und dann kam mir Kevin mit seinen Freunden entgegen, natürlich hatten sie Flaschen in der Hand was auch sonst wenn er mit ihnen unterwegs ist... jedenfalls kamen sie direkt auf mich zu und ich hab Jollie abgebremst und zum stand gebracht, ich hätte es nicht tun sollen das weiss ich jetzt, ich hätte sie einfach wenden sollen doch hab es nicht getan..." sie stockte und zitterte kurz als sie an die Situation dachte "...Er hat eine Flasche nach ihr geworfen sie ist gestiegen als die Flasche vor ihr auf dem Boden brach und ich bin gefallen, ich bin das erste mal vom Pferd gefallen und das nicht gerade leicht, Jollie ist daraufhin weg gerannt und ich blieb liegen, ich bekam keine Luft und er fand es lustig und ist zu mir gekommen und hat gelacht und beim lachen ist es leider nicht geblieben, seine Freunde wollten gehen doch er nicht also sind die anderen einfach weiter gegangen, ich weiss nicht wie lange ich da gelegen habe bis plötzlich Lay aus dem Nichts aufgetaucht ist und im vollem Galopp in ihn rein gerannt ist, er flog gegen einen Baum un blieb liegen, Lay hat sich neben mir Gebäumt doch als sie wieder auf den Boden gekommen ist hat sie mich nicht getroffen, ich konnte immernoch nicht aufstehen, ich bekam keine Luft und spürte meine Beine in dem Moment nicht, Lay blieb neben mir stehen und als dann Sirenen ertönten wusste ich das Jollie auf dem Hof war und das ohne mich, mein Vater hat nach mir suchen lassen und die ersten die bei mir waren, war die Polizei mit einem Auto doch sie kamen nicht an mich ran, Lay hat sie nicht durch gelassen und als dann endlich mein Vater kam war sie völlig wild doch sie hat ihn zu mir gelassen" nochmals schnappte sie nach Luft "...Kevin ist Gelähmt seit dor,t er ist so blöde gegen den Baum geknallt das es ihm das Rückrad gebrochen hat, ich hab nie mehr was von ihm gehört doch seit dort lässt Lay mich an sie ran und keinen anderen, bis auf dich"

Chris hörte ihr aufmerksam zu und sah sie an.
"Hm, hört sich ja ziemlich spektakulär an. Niemanden? Auch nicht deinen Vater?", fragte er und strich ihr über die Wange. Dann küsste er sie wieder.
"Ich kann verstehen das sie dir so viel bedeutet.", sagte er dann nach einiger Zeit und küsste sie wieder.
"Mit was für Typen warst du zusammen?", fragte er dann und grinste frech.
Dann setze er sich halb auf und zog den Korb heran. Joy lag imer noch auf seiner brust und er genoß ihre Nähe.
Schnell räumte er den Korb aus und schnappte sich dann ein Sandwich.
"Du auch?", fragte er und hielt ihr das Brot hin.

"Niemanden" gab sie ihm als Antwort und setzte sich dann auf. "Ja leider hätte ich das gewusst..." sie brach ab und sah kurz zum See. "Ändern kann man es nicht also nicht daran denken" sagte sie dann und sah wieder zu ihm. "Ja ich nehm auch eins Danke" sie lächelte und küsste ihn nochmals. "Wer war deine Freundin und wieso ist sie gegangen?"

Chris blieb das Sandwich im Hals stecken und er musste sich zwingen zu Schlucken.
"Sie war ein Feriengast und ist nach den ferien halt nach Hause.", sagte er knapp und aß weiter.
"Nachdem sie gegangen ist hab ich nihcts mehr von ihr gehört. Vorher hat sie aber noch rum geheult wie sehr sie mich liebt und das wir in Kontakt bleiben und uns am Wochenende ja sehen könnten. Das dumme ist das ich ihr das auch noch geglaubt habe.", sagte er leise. "Ich kam mir einfach dermaßen ausgenutz vor.... is ja auch egal."

"Nein ist es nicht" sie sah ihm in die Augen und lehnte sich zu ihm rüber. "Ich nutz dich nicht aus und ich werd auch nicht gehen aber das muss ich dir erst beweisen also müssen wir die Ferien abwarten" sie zog ihn an sich und küsste ihn dann zärtlich. "Glaub mir ich bleibe und das Lay dich an sie ran lässt bedeutet schon einiges"

"Was wäre wenn Lay mich nicht an sich ran lassen würde? Würde das was öndern?", fragte er und erwiderte den Kuss.
"Ich will nicht drübe reden Joy okay. Ich lass es auf mich zukommen und fertig.", gab er zu und zog sie an sich.
Er hatte Angst das sie ebenfals einfach so verschwinden konnte, doch selbst wenn konnte er nichts dagegen sagen. Er würde sie gehen lassen müssen.

"Nichts würde es ändern es ist nur nochmal ein Punkt der mich erfreut" sie lächelte und kuschelte sich an ihn. "Ja lassen wir das Thema" sagte sie und gab ihm somit recht. "Es ist schön hier mit dir und das auch ganz allein, ich hätte es mir nie träumen lassen das sich der Aufenthalt hier in so eine Richtung ändert"

"Was hast du erwartet? Jeden tag Boxenausmisten?", fragte Chris lachen und umarmte sie liebevoll.
"Ich finde es auch schön das du hier bei mir bist.", flüsterte er und knabberte an ihrem Ohr. "Du schmeckst viel besser als die Sandwiches.", knurrte er spielerisch und kitzelte sie.
Dann nahm er sie plötzlich auf den Arm und lief mit ihr zum Wasser. Dort watete er bis zu den Knien ins Wasser und warf Joy rein. dann lief er in aller Seelenruhe zurück zur Decke und setze sich wieder drauf.
"Das war die rache dafür das du mich unter wasser gezogen hast.", sagte er grinsend und sah sie an.

"Jedenfalls nicht so einen Nachmittag mit so einem Mann wie dir" sagte sie grinsend und lachte als er sie am Ohr knabberte. Dann nahm er sie plötzlich auf den Arm und ging mit ihr zum Wasser. "Oh nein wag es ja nicht" drohte sie ihm grinsend und schon landete sie im Wasser. Als sie aus dem Wasser kam sass er auf dem Tuch und grinste sie frech an. "Na warte das bekommst du irgendwann zurück" sagte sie lächelnd als sie auf ihn zu ging und ihn dann sanft auf die Decke drückte. Ihre nassen Haare tropften auf seinen von der Sonne erwärmten Körper doch das schien ihn nicht zu stören als sie über ihm kniete. "Hmm... was mach ich jetzt wenn dich das Wasser nicht stört?" sie überlegte einen Moment und schon knabberte sie zärtlich an seinem Hals, sie küsste ihn und wanderte mit diesen über seine Brust zum Bauch und zu seinen Shorts die sie dann ein wenig runter zog um ihn in der Leistengegend zu küssen. Eine Weile verharrte sie dort bis sie wieder langsam zu seinem Hals wanderte und ihm dann sanft am Ohr knabberte.

Chris hielt die Luft an als sie ihm in der Leistengegend küsste.
Als sie wieder hoch kam küsste er sie leidenschaftlich und zog sie an sich. Vorsichtig öffnete er ihren Bikini und zog ihn ihr aus. dann liebkoste er ihre Brüste.
"Ich liebe dich du verrücket.", flüsterte er und strich ihr die Haare zurück.

Joy atmete etwas schneller als er sie an den Brüsten liebkoste und zog ihn etwas enger an sich. "Ich liebe dich auch" sagte sie voller liebe zu ihm un küsste ihn zärtlich. Sie war richtig verliebt in Chris und er war wirklich was besonderes, sie würde bei ihm bleiben auch wenn er ihr das nicht glaubte. Mit ihren Händen fuhr sie zärtlich seinen Rücken runter und ein Beine legte sie ihm um die Hüften, als sie ihm gleichzeitig sanft in die Lippen biss als sie ihn küsste. Mit einer Hand fuhr sie seinen Rücken wieder hoch in sein Haar. "Du bist wundervoll" flüsterte sie ihm ins Ohr und knabberte dann wieder daran. Nicht nur, dass sein Charakter einfach wundervoll war, nein auch sein Äusseres liess nichts zu wünschen über...

Chris erwiederte ihre Küsse und genoße es das sie ihn berührte.
"Bist du sicher das du es willst?", fragte er sie leise und küsste sie dann wieder. "Wir können auch warten."
Seine Hände wanderten über ihren Körper und streichelten sie liebevoll. Chris wollte nicht das sie etwas tat was sie garnicht wollte.

Sie sah ihm in die Augen und lächelte. "Soo ich es dir noch deutlicher zeigen das ich es will?" fragte sie ihn und schon wanderten ihre Küsse an seinem Hals entlang. Ihre hand die immernoch zärtlich über seinen Rücken fuhr wanderte unter seine Shorts und wieder hoch. "Ausser du möchtest lieber noch warten" sagte sie und zog ihn noch etwas näher um ihn voller Leidenschaft zu küssen.

Chris stöhnte leise auf als ihre Hand in seine Shorts wanderten.
"Nein, ich will nicht warten.", flüsterte er und drehte sie so das sie auf dem Rücken lag. Er küsste sie und dann wanderten seine Küsse von ihrem Hals über ihre Brust bis runter zu ihrer Bikinihose. Vorsichtig zog er sie runter und küsste sie dort. Als Joy leise aufstöhnte wusste er das es ihr gefällt und liebkoste sie weiter.
Dann hielt er kurz inne und sah sie an.
"Joy, ich ahb nichts zum Verhüten dabei. verhütest du irgendwie?", fragte er unsicher und sah sie an.
Joy lächelte und nickte. "Ich nehm die Spritze Chris, bitte mach weiter."; flüsterte sie und stöhnte leise.
"Zeig mir was dir gefällt.", flüsterte er und kam wieder hoch. Seine Hände streichelten ihre Brüste und er küsste sie leidenschaftlich. Seine rechte Hand wanderte in ihr Haar und die linke streichelte ihren Busen weiter.

Joy stöhnte als er sie an einer sehr empfindlichen stelle liebkoste und dann wieder zu ihr hoch kam. Sie drehte sich mit ihm so das sie wieder oben war und sie küsste ihn wieder über den ganzen Körper bis zu seinen Shorts die sie ihm dieses mal ganz auszog. Sie liebkoste ihn wieder in der Leistengegend und auch noch an einer empfindlicheren Stelle bis sie ihn dann zu sich hoch zog und ihn leidenschaftlich küsste. "Nicht nur ich dir sondern du auch mir" flüsterte sie ihm ins Ohr und knabberte sanft daran. Sie Kniete über ihm un er sass aufrecht zu ihr.

Chris drang vorsichtig in Joy ein und stöhnte leise.
"Du hast dafür n gutes Händchen Joy.", flüsterte er und biss ihr ebenfals sanft in die Unterlippe. Seine Arme lagen auf ihren Rücken und er zog sie enger an sich.
Als sie an seinem Ohr knabberte stöhnte er auf. Das war eine der empfindlichen Stellen.
Er leibkoste wieder ihre Brüste und legte seine Hände an ihr Becken.

Als Chris vorsichtig in sie ein drang hielt sie ihn etwas fester und stöhnte auf. Ihre Hand lag auf seinem Rücken und vorsichtig krallte sie sich an ihm fest ohne ihn zu kratzen. "Chris.." stöhnte sie leise neben seinem Ohr und atmete schnell. Vorsichtig bewegte sie sich auf und ab und leicht hin und her. Ihre andere Hand vergrub sie in seine Haaren legte den Kopf in den Nacken und stöhnte auf als er eine empfindliche Stelle berührte.

Chris stöhnte ebenfals und zog sie noch näher an sich.
Seine Lippen suchten die ihre und fanden sie. Leidenschaftlich und drängend küsste er sie. Seine Hände wanderten über ihren Körper.
"Ich liebe dich.", flüsterte er und küsste sie wieder.